Um Versorgungsengpässe in der psychotherapeutischen Behandlung zu überbrücken, hat die Regierung ein Programm aufgelegt, das eine schnelle Zulassung von digitalen Gesundheitsanwendungen ermöglicht. Linda Weber skizziert im Standpunkt am Beispiel ihrer Angst-App, wo die Chancen dieser digitalen Versorgung liegen. Sie zeigt auf, wo Apps helfen können und wo nicht.